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Zpagetti – ein Textilgarn, das alle begeistert
Andere hat es schon gepackt, das Zpagetti-Fieber, und mir kribbelt es auch schon in den Fingern! Vor allem, wenn ich die tollen Bilder von den gehäkelten Körbchen sehe, möchte ich am liebsten auch gleich loshäkeln. Das dicke Textilgarn heißt Zpagetti und wird aus recycelten Stoffresten der Mode- und Textilindustrie hergestellt. Man kann damit tolle Wohnaccessoires, wie Poufs und Stoffkörbe, herstellen, oder auch Kissenbezüge, Decken, Sommertaschen, Häkel-Mützen und Schmuck. Finde heraus, was alles möglich ist!

Wie bekommt man das Zpagetti-Fieber?

Die Meinungen in den Blogs sind einhellig: Zpagetti ist toll, Gehäkeltes ist ratzfatz fertig und die Körbchen und Kissenhüllen fangen an, sich zu Hause zu stapeln… Da das Garn relativ dick ist, kommt man schon innerhalb kürzester Zeit zum Ergebnis. Dann macht das Häkeln natürlich noch mehr Spaß. Außerdem bekommen auch Häkelneulinge die Körbe und Kissenhüllen hin - Das ist auf jeden Fall ein Ansporn für mich! Und dann ist das Garn auch noch besonders umweltfreundlich und hat tolle Farben – was will man mehr?!


Hier gibt’s noch mehr Farben


Zpagetti – Was ist das besondere an dem Garn?

Bei der Entwicklung von Zpagetti haben drei Faktoren zusammengespielt: die Leidenschaft für Mode, der Spaß an Kreativität und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. So entstand ein Garn, das aus den Resten der Mode- und Textilindustrie hergestellt wird. Es hat daher eine super Qualität, fühlt sich toll an und ist in vielen aktuellen Modefarben erhältlich. Ein Knäul besteht meistens zu 95% aus Baumwolle und der übrige Teil besteht aus Elastan und/ oder Lycra.

Der Durchmesser des Zpagetti-Garns liegt zwischen 0,8 und 2,5 cm – man braucht also sehr große Häkel- bzw. Stricknadeln. Am besten eignen sich Nadeln der Stärke 12. Das ist wirklich ziemlich groß, dafür geht es eben so schnell. Von Hoooked gibt es spezielle Bambusnadeln. Sie sind angenehm glatt, hell und umweltfreundlich, denn die Nadeln werden nicht mit chemischen Mitteln bearbeitet und Bambus wächst sehr schnell nach.



Zpagetti kann übrigens bei niedrigen Temperaturen gewaschen werden – am besten per Hand oder in einem Kissenbezug in der Waschmaschine. Dann behält es seine Form.

Zpagetti – Keins ist wie das andere

Da Zpagetti aus verschiedenen Stoffresten hergestellt wird, sind die Garne unterschiedlich im Griff und der Materialstärke. Auch die Dicke der Streifen variiert und die Farben können bei jeder Lieferung abweichen, da immer die aktuellen Stoffreste aus der Modeindustrie verarbeitet werden. Ich finde aber, dass das gerade den besonderen Charme der gehäkelten Teile ausmacht. Ein einzigartiges Garn eben!

Ideen und Inspiration für Zpaghetti

Der Liebling unter den gehäkelten Zpagetti-Teilen ist sicher das Körbchen. Es sieht toll aus und ist so praktisch – als Brötchenkorb, Geschenkverpackung oder Utensilo für alle kleinen Dinge, die bei dir rumliegen. Häkeltaschen sind schon etwas anspruchsvoller, aber gerade für den Sommer ziemlich cool. Es gibt auch ein paar Bücher mit schönen Ideen und Anleitungen extra für Zpagetti und Stoffgarne.
Zpagetti Tasche

Hier gibt's die Anleitungen für die grüne Zpagetti-Tasche und die blaue Häkeltasche.


      


Das Starter-Set ist super für alle, die das Häkeln mit Zpagetti sofort ausprobieren möchten: Ein Knäul inklusive dicker Bambus-Häkelnadel (Stärke 12). Da kannst du sofort loslegen!



Hat dich auch schon das Zpagetti-Fieber gepackt? Was hast du schon aus dem Garn gehäkelt?

Liebe Grüße, Isabelle (Team Shop)
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Kommentare zu "Zpagetti – ein Textilgarn, das alle begeistert"
  • Nadina
    24. September 18:43

    Coole Sache! Gibt es die Zpagetti nicht mehr im Shop?

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