Anleitung für farbenfrohe Windmühlen
Anleitung Nr. 1316
Anleitung Nr. 1316
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Die selbstgebastelten Windräder bringen Farbe und Gute Laune in Garten und Kinderzimmer!

Und so geht’s:
Für das Basteln der Windräder wird Regenbogen-Tonkarton, ein Buchen-Rundstab und Stecknadeln bzw. Pinnadeln und etwas Bindedraht benötigt. Für ein Windrad haben wir einen Stab von ca. 50 cm verwendet. Der bei VBS erhältliche Buchenrundstab ist 1 m lang. Diesen also einfach in der Mitte teilen, so liegen Ihnen Holzstäbe für zwei Windmühlen vor.
Für das Basteln der Windräder wird Regenbogen-Tonkarton, ein Buchen-Rundstab und Stecknadeln bzw. Pinnadeln und etwas Bindedraht benötigt. Für ein Windrad haben wir einen Stab von ca. 50 cm verwendet. Der bei VBS erhältliche Buchenrundstab ist 1 m lang. Diesen also einfach in der Mitte teilen, so liegen Ihnen Holzstäbe für zwei Windmühlen vor.
Aus dem Regenbogen-Tonkarton wird pro Windrad ein Quadrat ausgeschnitten, 22 x 22 cm groß. Mit dem Lineal je von einer Ecke zur anderen quer über das Quadrat zwei Linien vorzeichnen, sodass die Mitte des Papierstücks genau gekennzeichnet ist, die Spitzen mithilfe der vorgezeichneten Linien bis auf 2,5 cm Abstand zur Mitte einschneiden.
Für die Mitte wird ein Papierkreis mit ca. Ø 3 cm ausgeschnitten und mittig mit einer Nadel durchstochen, auf der Nadel gepikst lassen.

Nun der Reihe nach jeweils die linke entstandene Spitze von hinten mit der Nadel durchstechen, auf der Nadel gepikst lassen. Nach und nach entsteht auf diese Weise das Windrad. Es wird mit allen vier Flügeln in den Rundstab gedrückt. Abschließend sollte zur weiteren Befestigung noch etwas Draht um Nadel und Rundstab gewickelt werden .